DVD, PAL, HiFi-Stereo, 78 Minuten
"Die Zuschauer werden hineingerissen in einen Strudel von Bildern, Tönen, Sprachhämmern. Es gibt kein Entrinnen mehr. Villon, das bin ich. Villon, das sind archaische Welten, Monster, Gewürme, fliehende Schatten, herausgezoomt aus den Bildern Lübkes, deren Mikrokosmos ein einziger Abgrund ist. Villon, das sind Klangteppiche, Klangexzesse, mal zerstörend, mal zerbrechlich, mal skizzenhaft. Villon, das ist Kinskis Stimme, röchelnd, rammelnd, stöhnend. Die Kamera vermischt, überblendet, hackt und hetzt die Bilder bis zu ihrer Zersetzung im unerbittlichen Takt der Musik."
Schwäbische Zeitung
Hans-Peter Lübke: Bilder und Skulpturen
Klaus Kinski: Stimme
Thomas Fuchs: Idee, Musik, Kamera, Effekte, Schnitt |